Ich befinde mich gerade in einer Neuorientierung. Aus ‚Energiearbeit‘ und ‚Tierkommunikation‘ entwickelt sich eine neue Form der Resonanzarbeit – freier, ehrlicher, weniger konzeptgeladen. Ich begleite weiterhin Menschen und Tiere, aber ohne feste Methode.
Begleitung mit Tieren
Tier. Mensch. Verbindung.
Begleitung mit Tieren
Ich arbeite mit Wahrnehmung.
Mit dem, was sichtbar ist – und dem, was darunter liegt.
Mit Bewegung, Resonanz und dem, was sich verändert,
wenn man sich wirklich darauf einlässt.
Ich verbinde mich mit dem Tier,
nehme Bilder, Empfindungen, körperliche und seelische Reaktionen wahr.
Ich spüre, wo Spannung sitzt, wo Erinnerung wirkt,
wo etwas gehalten oder verloren gegangen ist.
Manchmal verändert sich dann etwas:
Ein Atem wird tiefer.
Ein Tier findet Ruhe.
Ein Mensch versteht mehr.
Was sich zeigt, halte ich fest –
in Worten, in Bildern, in Zusammenhängen.
Etwas, das bleibt, wenn das Gespräch vorbei ist.
Aber Worte allein verändern nichts.
Ein Hund, der Angst hat, braucht mehr als Deutung.
Er braucht Zeit. Nähe. Vertrauen.
Darum arbeite ich nicht nur am Tier,
sondern mit dem, was zwischen Mensch und Tier geschieht.
Ich begleite, wo Verhalten, Gefühl und Resonanz ineinandergreifen.
Ich beobachte, übersetze,
und gebe Hinweise, wo etwas verstanden oder verändert werden kann.
Meine Arbeit besteht aus Erfahrung, Wahrnehmung und Resonanz.
Aus Gespräch. Stille. Beobachtung.
Ich nenne es Begleitung,
weil es genau das ist:
ein Stück gemeinsamer Weg –
vom Unklaren zum Spürbaren,
vom Unruhigen zum Verbundenen.
Wenn Themen sich zeigen;
Wenn dich eines dieser Themen beschäftigt –
oder du etwas anderes auf dem Herzen hast:
Schreib mir gern.
Wir schauen gemeinsam, was möglich ist.
Still. Behutsam. In Verbindung.
Ich nehme mir Zeit –
für deinen tierischen Freund,
deine tierische Freundin,
für dich,
für eueren gemeinsamen Ort.
Ich freue mich auf dich und dein pelziges* Familienmtiglied
*gilt natürlich für alle Familienmitglieder:
ob Vierbeiner, Fellnasen, Samtpfoten,
Stubentiger, Hoppelfreunde, Fellbällchen,
Federtiere, Zwitscherfreunde, Schnabelwesen, Nagerfreunde....
und wie wir sie alle liebevoll nennen.
Worte formen unsere Welt – auch die Welt unserer Tiere.
Wie wir über Tiere sprechen, spiegelt, wie wir sie sehen.
Deshalb ist mir ein liebevoller und achtsamer Umgang mit Sprache wichtig...Als Tierkommunikatorin komme ich bei meinen Texten für meine Bücher und Infobooklets hin und wieder ins Stolpern – nicht nur wegen des sprachlichen Feinschliffs, sondern auch, weil meine Arbeit so vielfältig ist: Ich kommuniziere nicht nur mit Hunden, sondern auch mit Hündinnen.....
hier geht s weiter "Sprache, ein achtsamer Umgang.."
Energiearbeit ersetzt keine tierärztliche Behandlung –
aber sie kann kraftvoll begleiten:
beruhigend, stabilisierend, unterstützend.
Ich spüre, wo das Tier Kraft verliert – und wo es Stärkung braucht.
Manchmal hilft schon ein feines Bild, ein Symbol,ein Gefühl von Nähe und Gehaltensein.