Rückführungen die trennen, retraumatisieren und belasten

Rückführungen, die trennen
Ich glaube an frühere Leben.
Ich glaube an Seelenverbindungen.

Ich glaube auch daran, dass sich manches aus der Tiefe wieder zeigt – in Bildern, Gefühlen, Wiederholungen.

Aber ich glaube nicht daran, dass es heilsam ist, wenn jemand aus einer Rückführung zurückkommt mit dem Gefühl:
„Kein Wunder, dass ich sie nicht ausstehen kann – sie hat mir damals schon geschadet.“

Ich glaube nicht daran, dass es der Seele hilft, wenn jemand erfährt, dass der Vater früher ein Verräter war, die Tochter eine Täterin, die Freundin deine einstige Mörderin.

Es mag sein, dass da etwas ist.
Ein Abdruck, ein Schmerz.

Aber was hat man davon, wenn man diese Bilder ohne Halt ins Jetzt kippt?

Was bleibt dann?

Ein Gefühl von:
„Ich bin ausgeliefert.“
„Ich bin verflucht.“
„Ich hab das verdient.“
„Ich komm hier nie raus.“

Was heilt, ist nicht die Story.
Was heilt, ist, dass sich etwas löst.
Dass du heute frei bist.
Dass du spürst: Es war – aber es bindet mich nicht mehr.


Mein Ansatz
Natürlich kann es sein, dass in deiner Ahnenreihe noch alte Geschichten an dir haften – Themen, die irgendwie geblieben sind. Genau diese lassen sich oft durch behutsame Energiearbeit lösen.

Aber ich ziehe es vor, dabei sanft vorzugehen und keine alten Bilder hochzureißen, die dich in diesem Leben nur belasten würden.
Deshalb mache ich keine klassischen Rückführungen. Zu leicht können sie retraumatisieren.

Viel lieber verbinde ich mich mit dir, schaue, was sich zeigt, und begleite das sanft.
Oft lösen sich Verbindungen zur Ahnenreihe „wie von selbst“, wenn wir den Raum dafür öffnen.
Das geschieht ohne Urteile, ohne neue Ketten – sondern in Richtung Freiheit und Weichheit.

LunaRita heilsame Energiearbeit

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