🐾 Was sind Tierchakren? Energetische Zentren bei Hund, Katze & Co.
Tiere sind feinfühlige Wesen – sie nehmen Energien oft klarer wahr als wir Menschen. Genau wie wir besitzen sie Chakren: Energiezentren, die Körper, Gefühle und Seele miteinander verbinden. Wer die Tierchakren versteht, kann sein Tier liebevoller begleiten und seine Balance stärken.
Die 7 Hauptchakren bei Tieren
Jedes Tier trägt sieben Hauptchakren, die ähnlich wie bei uns wirken – und doch ganz eigene Ausdrucksformen haben.
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Wurzelchakra – Sicherheit, Geborgenheit, Erdung
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Sakralchakra – Nähe, Freude, Kontaktbereitschaft
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Solarplexuschakra – Selbstbewusstsein, innere Stärke
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Herzchakra – Liebe, Verbindung, Fürsorge
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Kehlchakra – Ausdruck, Kommunikation
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Stirnchakra – Intuition, Wahrnehmung
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Kronenchakra – feinstoffliche Verbundenheit
Wenn eines dieser Chakren aus der Balance gerät, zeigt dein Tier feine Signale: Unruhe, Rückzug, verändertes Verhalten oder körperliche Symptome.
Tierchakren spüren und stärken
Schon kleine Impulse können die Chakren deines Tieres harmonisieren:
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ein bewusster Atemzug in seiner Nähe
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eine achtsame Berührung
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ein inneres Bild voller Vertrauen
Tiere reagieren unmittelbar auf Energie – manchmal genügt schon deine innere Ruhe, damit sie selbst entspannen können.
Warum Tierchakren wichtig sind
Die Arbeit mit Tierchakren ist keine komplizierte Technik, sondern eine Einladung zu mehr Nähe und Verständnis. Sie hilft dir,
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das Wesen deines tierischen Gefährten tiefer wahrzunehmen,
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seine Bedürfnisse auf feinstofflicher Ebene zu erkennen,
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Vertrauen, Ruhe und Balance im Alltag zu fördern.
Fazit – Verbindung beginnt im Spüren
Die Tierchakren sind Tore zwischen Körper und Seele. Wenn du sie achtsam beachtest, stärkst du nicht nur dein Tier – sondern auch die Verbindung zwischen euch.
👉 Mehr zu den sieben Tierchakren, praktischen Ritualen und einem Chakra-Check findest du in meinem Buch Aus dem Herzen verbunden – Chakrenarbeit mit Tieren.

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