Mini-Krafttiere: Was uns Mücke, Zecke und Co. wirklich lehren

Krafttier Mücke & Co: Kleine Tiere, große Botschaften

Für alle, die mit Herz und Antenne durchs Leben gehen – dieses Buch und dieser Blogartikel sind für euch.
Und für die, die beim Wort „Zecke“ nicht nur an Panik, sondern auch an Schattenarbeit und Wunder denken.

Warum ein Blogpost über Mücke, Assel, Laus & Co?
Ganz ehrlich? Weil ich sie unglaublich faszinierend finde. Diese kleinen Wesen mit schlechtem Ruf – sie leben unter unserem Radar, in Ritzen und Ecken, tun ihr Ding, überleben seit Millionen Jahren und werden von uns Menschen meist mit einem Schuh erledigt.
Dabei wären wir es, die sich schämen müssten: Wir zerstören den Planeten im großen Stil – und ekeln uns vor einer Laus. Wir halten uns für überlegen – und übersehen die genialen Strategien der Mücke, die Widerstandskraft der Assel, die Weisheit der Made.

Genau da beginnt ihre Kraft.
Denn Krafttiere sind nicht nur majestätische Adler oder edle Wölfe.
Manchmal ist es die Laus, die dich an deine Grenzen erinnert.
Die Assel, die dir zeigt, wie Rückzug heilt.
Oder die Fliege, die dich mit deinem inneren Chaos versöhnt.

Dieses Buch ist keine Spielerei.
Es ist eine Liebeserklärung – an die Unterschätzten, die Übersehenen, die kleinen Meister. Mit Herz. Mit Tiefgang. Und mit einer Prise Zwinkern.
Mehr als nur ein Schmunzler – eine kleine Revolution im Krabbelkostüm.


Über die Mücke – eine Liebeserklärung im Miniaturformat

Vielleicht hast du’s geahnt: Jetzt kommt sie.
Die Mücke. Die Verhasste. Die Unterschätzte. Die, die mich zu diesem Buch inspiriert hat.
Denn frag mal hundert Leute nach ihrer Meinung zu Mücken – da herrscht plötzlich seltene Einigkeit: „Bäh“, „Nervtier“, „Plage“!

Und ich so: Moment mal. Was war nochmal mit der Macht der Gedanken? Mit Visualisierung? Mit Manifestation?
Wenn Milliarden Menschen kollektiv die Mücke verfluchen – wie soll da noch was Gutes draus werden?

Es ist wie bei der Deutschen Bahn: Alle jammern über Verspätungen – und die Bahn denkt sich: „Na dann … bitte, gern.“
Oder du hast den Arm im Gips – und plötzlich siehst du überall Gipsarme. Fokus ist alles.

Also nochmal:
Geh mit einem mürrischen Gesicht durch die Welt – und du ziehst mürrische Blicke an wie Licht die Motten.
Geh mit einem Lächeln raus – selbst wenn du’s erstmal nur spielst – und schau, was passiert.

Ja, frag hundert Leute nach Mücken, und du bekommst deine Ablehnung bestätigt.
Aber dann frag Luna. Und zack – alles wird anders.


Von Mücken, Meinungen und Mini-Revolutionen

Ich geb’s zu: Ich polarisiere gern. Liegt wohl in meinem Seelenauftrag.
Und ja – ich finde es einfach ungerecht, dass alle immer nur über Mücken lästern. Keine*r will sie als Krafttier.
Aber Phönix? Klar. Adler? Unbedingt. Wolf? Natürlich. Einhorn? – sowieso.

Und ich frage mich: Was wäre, wenn ich ein ganzes Krafttier-Set mit den verkannten Wesen dieser Welt mache? Mit Mücke, Zecke, Motte, Assel
Vielleicht würden dadurch wirklich Herzen aufgehen. Und dann noch mehr.
Ein Herz öffnet das nächste – wie beim Hundegebell über den Gartenzaun hinweg.
Plötzlich weiß die ganze Welt: Diese kleinen, lästigen Wesen sind gar nicht so furchtbar.
Was wäre, wenn wir sie lieben könnten?

und hier gibt s mehr Infos  zum Buch:  Mücke, Assel, Laus & Co 


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